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@Mad - Helmut Proxa proxa@axorp 4040 + 7400 / 7402 Zähler - Martin seine Versionen

  • axorp
  • June 4, 2025 at 2:44 AM
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    axorp
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    • June 4, 2025 at 2:44 AM
    • #1

    ich selber bin im forum64 und dem cc-forum nicht mehr unterwegs und da nicht mehr erreichbar, aber dank dem martin, nun hier erreichbar.

    ihm ist es zu verdanken, das aus meinen 4040 usw. schaltungen nun wirklich etwas wird.

    hier presentiere ich den jetzigen stand der martin version, die wir nun so optimiert haben, das man die ersten sachen vorab schon zeigen kann. (für meine version, werde ich ein neues thema eröffen). die martin version ist schöner und übersichtlicher als meine version, da ich dann ca. 30 tester suche, die dann die platine, wie versprochen kostenlos bekommen sollen. so habe ich alles auf nur 10 x 10 cm gequetscht. aber hier die schöne matihias version, die dann, weil mehr platz, noch etwas mehr nun kann:

    minimal version (a) von dem 4040 + 7400 zähler. die ja nur eine zähler zeile hat, mit 2 der 4040 zähler und einem 7400. die bauteile für ca. 5 euro ohne die platine benötigt.

    aus der nun eine erweiterte minimal version wurde.

    weil der martin Madso fleißig war und in dem noch nicht mal einem monat, sich ins kicad eingearbeitet hatte, dank der hilfe von stefan natas, sondern er hat immer mehr die minimal version nun zu der erweiterten und der idealen version erweitert.

    so hat nun die minimal version zusätzlich bekommen:

    nicht zwei sondern drei der 4040 zähler. somit können wir nun, bei einem 1MHz takt, dem takt der commodore geräte, so auch von dem c64, nun 19stundenlang, im dauertest, signale beobachten, bevor es einen überlauf geben würde. bei der zwei zeilen version kann man nur 16 sekunden lang beobachten, bis zum überlauf.

    da wir nun auch noch kaskadieren können, bei der idealen version, die dann drei zähler zeilen a. drei 4040 zähler hat, können wir nun sogar sporadische fehler über tage, monate oder sogar jahre in einem dauertest, z.b. einem c64 diagnose test, dann suchen. oder wir können nun auch software debuggen und vieles mehr. das alles kommt später hier hin und hoffentlich von anderen besser erklärt und dokumentiert als von mir.

    dann sind da zwei patchfelder dazu gekommen. eines mit einem 21x13 lochraster feld. welches für spätere zusatz schaltungen benutzt werden kann, wenn wir dann zusätzliche signale besser untersuchen oder bestimmte defekte finden möchten.

    dieses 21x13 patchfeld ist schon vor verdrahtet, damit es als eine art erweitertes steckboard / breadboard benutzt werden kann. darüber habe ich seit 2010 gegrübelt und manches theoretisch mit vielen kleinen ic schaltungen verdrahtet. damit man möglichst wenige verbindungen und steckkabel auch benötigt um etwas nach den vergleichsbildern aufzubauen. so das dann die erstellten bilder besser auch sichtbar sind. auch dann zum nachmachen für anfänger ohne vorkentnisse.

    mit den 21x13 löchern können wir nun mehrere z.b. ne555 schaltungen da gleichzeitig aufbauen. aber auch andere ics da benutzen. bis zu einem ic in einem dip40 gehäuse. so können wir später auch eine arduino schaltung, direkt mit den atmega ics drauf stecken und ohne eine arduino platine aufbauen, falls wir einen mikrocontroller mal als erweiterung benötigen, der uns bei der reparatur oder einer eigenen digitalen oder mikrocontroller entwicklung helfen soll.

    so hoffe ich, ich habe, für die meisten anwendungsfälle, auch in der zukunft, den kleinen rest platz, mit den 21x13 löchern optimal verdrahtet und verwendet.

    dann gibt es das direkt darüber liegende kleine patchfeld zu sehen. welches aus 21x3 löchern / zeilen besteht. da wurden die jeweiligen drei pins auch schon vor verdrahtet. dieses patchfeld kann zusätzlich zu dem 21x13 benutzt werden und so hat man ein größeres 21x16 patchfeld.

    es ist aber für fest verdrahtete kleine platinen module vorgesehen worden. die man dann da hochkant, also stehen, einstecken kann. so hat man dann für jeden pin, des erweiterungs moduls, einen buchsenkontakt und einen stiftkontakt, zur weiteren verdrahtung zur verfügung.

    die buchsenleisten wurden vorgesehen, damit man die direkt ohne die dupont kabel benutzen kann. so kann man in diese einfach direkt einen draht, ein tht bauteil oder eine adapter platine drauf stecken, die eine stiftleiste hat.

    die stiftleisten sind zum verdrahten mit den dupont kabeln gedacht. oder zum drauf stecken von jumpern oder adaptern, die eine buchsenleiste haben.

    manchmal hat man auch kein passendes kabel gerade zur hand. ein männchen auf ein männchen und ein weibchen auf ein weibchen passt normal nicht, auf jeden fall nicht bei den dupont kabeln. so habe ich mit der möglichkeit es ermöglicht, weil ich auch die interne und die externe signalleiste mit einer stiftleiste und einer buchsenleiste vorgesehen habe, da sehr flexiebel zu sein.

    dann ist bei der erweiterten version noch aus der fest verdrahteten flip flop schaltung eine offene version entstanden, damit man jedes der vier gater auch für etwas anderes benutzen kann, wenn man kein flip flop benötigt.

    wiederum sind nun zwei möglichkeiten da vorhanden um durch jumper sich nun zwei der RS flip flops zusammen zu stecken. diese werden für den sehr oft benötigten start stop betrieb benötigt.

    man kann aber die RS flip flops als echte entprellte schalter benutzen. denn jeder schalter prellt und unsere zähler würden dann es erkennen und falsch zählen. so kann man auch dann feststellen, das gute prellfreie schalter doch prellen ;)

    das ist das feld aus den 4 buchsen leisten, welches die bezeichnung J-1, J-4, J-10 und J-13 hat. die meisten bezeichnungen sollen auch anfänger sich einfacher merken können und um die dann im schaltplan einfacher zu inden. sind es gleichzeitig die pin nummern von dem U4.

    so können wir da nicht nur zwei RS flip flops verdrahten, sondern nun auch mit widerständen und kondensatoren viele RC kombinationen. so auch verzögerungsschaltungen, filter schaltungen, pull-up und downs aber auch einen auto-start, einen auto-reset usw.

    da es eine test und entwicklungs hilfeschaltung sein soll ncht nur für eine fehlersuche sondern auch für alle digitalen geräte, rechner, prozessoren usw. der welt.

    also nicht nur für den c64, für den kommt später eine vor verdrahtete spezielle version mit einem erweiterten diagnose modul und einem deadtest. sondern für alles digitale, was es gab und geben wird. deswegen soll es so flexiebel sein, wie möglich. mit einer entsprechenden versorgungsspannung und den dann dazu passenden ICs, ist es auch kein problem, die modernen digitalen geräte und schaltungen zu untersuchen. die z.b. mit 1,8V oder den 3,3V oder den alten CD4xxx mit bis zu 20V laufen. dann aber muss man sich eine weitere platine aufbauen, mit den zu den spannungen passenden ICs und den bauteilen, sonnst geht unsere 5V version bei den 20V garantiert sofot hops.

    wir haben nun genug buchsen und stiftleisten, damit wir die wichtigsten signale mindestens zwei mal haben, damit man die teuren y-dupont kabel nicht benutzen muss und man die auswahl hat, ein männliches oder ein weibliches kabel benutzen zu können.

    auf der rechten seite ist der externe port zu sehen, der sogar aus drei leisten besteht. an den kommt später die optionale aber auch sehr wichtige logic probe schaltung, die für uns automatisch die korrekte z.b. TTL-pegel prüfung übernimmt. den erkennungspegel für die verschiedenen normen kann man passen einstellen, damit wir auch die 1,8V, die 3,3V, die 3,6V, die 5V und bis zu 20V pegel automatisch und auf korrektheit überprüfen können. so ist dafür kein oszi mehr nötig und ganz bestimmt auch besser geeignet. da es mit dem oszi umständlicher und auf jeden fall für einen anfänger viel komplizierter wäre. denn ich habe immer wieder versucht, bei meinen entwicklungen, das es so einfach wie möglich auch für unerfahrene anwender geht. somit ist es ganz bestimmt auch für erfahrene leute auch besser.

    an den externen port kann man aber auch noch andere module anstecken. besonders dann welche mit vorverdrahteten funktionen für spezielle geräte oder anwendungen. denn wir möchten ja ab einem simplen TTL IC bis zu einem IC grab alles untersuchen können. so also auch z.b. ein völlig aus ttl ics aufgebauten arcade oder einen flipper automaten.

    die 7400 schaltung bekam noch weitere zusätzliche funktionen gegenüber der ursprünglichen minimal version von mir. so ist es keine 4040 + 7400 sondern eine 7400 / 7402 version inzwischen.

    wir können nun anstelle von dem 7400 auch einen 74132, den 7400 mit den schmitt trigger eingängen da einsetzen sondern auch einen 7402. deswegen gibt es da einen J-Pull jumper unten. mit dem man die Pull widerstände gegen die +5V oder die masse schalten kann.

    da nun ein 7402 mit den entgegengesetzten pegeln arbeitet, es ist ein NOR gatter. können wir unsere schaltung nun auch direkt für high aktive signale konfigurieren. so benötigen wir keine zusätzlichen inverter mehr für solche signale an einem 7400 NAND gatter.

    da ich es ja so flexiebel machen wollte, wie möglich, mit so wenigen bauteilen und kosten wie möglich, habe ich da alles an kombinationsmöglichkeiten wohl ausgereizt, was überhaupt mit einem einzigen standart TTL IC möglich ist.

    denn wir möchten ja nicht nur commodore geräte untersuchen und reparieren, die fast immer nur low aktive signale haben, sondern auch ganz andere geräte, die high aktive signale als mehrheit haben. denn mit unserem patchfeld können wir trotzdem jedes signal passen invertieren. ich möchte aber immer zuerst zusätzliche verdrahtungen zum nachbauen vermeiden.

    es soll auch egal sein, welchen prozessor oder welche cpu so ein gerät dann auch hat. auch die bitzahl ist egal. es soll egal sein ob es eine z.b. 6502 / 65xx, eine Z80, eine 8080 / 8088 / 8086 / 80286 / 80386 / 80486 / ein pentium oder ein 68000er ist. denn wir zählen und beobachten impulse, und von denen sind, in allen rechnern, reichlich vorhanden zum untersuchen.

    wir wollen, schritt für schritt und ganz logisch den zeitpunkt finden, wo ein rechner oder ein digitales gerät aus dem ruder läuft um es wiederbeleben zu können.

    die 8 oder 16 oder 32 oder 64 und noch mehr datenbits, können wir auf dem patchboard dan z.b. latchen. damit man aber so einen 74273 / 74373 / 74374 / 74573 / 74574 usw. latch nicht immer verdrahten muss, wird es dehn, mit nicht nur 8 bit dann fertig zum reinstecken in das kleine patchfeld geben. so können wir dann zu jedem prozessor taktzyklus zeitpunkt seinen datenbus auch latchen und z.b. zum fotografieren sichtbar machen.

    auch an einen mehrfach fußschalter habe ich gedacht, der uns die hände frei lässt, für wichtigere dinge, um z.b. bilder oder kleine videos machen zu können, als immer wieder power on, reset, start und stop für die zähler zu bedienen.

    oben rechts ist eine kleine schaltung mit einem weiterem patchfeld dazu gekommen, die es uns ermöglicht, auszuwählen ob der externe oder der interne clk = clock oder der rst = reset high oder low aktiv einem angezeigt werden soll. also ob eine led leuchten soll wenn das signal eine 0 oder eine 1 hat. genauso kann man da auch eine duo-led montieren oder stecken, falls einer da sich buchsenleisten hin moniert. so kann man dann die farbe der duo-led auswählen. dieser teil ist bei jeder zähler zeile dazu gekommen. denn wir wollen die zähler zeilen ja oft für mehrere und unterschiedliche signale benutzen. so ist da eine led sehr wichtig um den statischen pegelzustand sofort erkennen zu können. denn die zähler zählen ja bei einer fallenden flanke. da kan man auch noch zusätzlich RC bauteile einsetzen und vieles anstellen, was ich später dann mal erwähne. was ich damals für z.b. das diagnose display für alle commodore benutzte, so auch für den c64.

    die 36 leds, Q0 bis Q35, sind auch die signale an den oberen beiden leisten. die eine wieder als buchse, und bei den zähler zeilen, die an einem platinenrand liegen, ist es normal eine abgewinkelte stiftleiste. so können wir auch da männliche und weibliche oder THT kabel direkt benutzen.

    da können wir nun unsere start stop usw. signale abgreifen und viels mehr. so wird es da auch aufsteckbare module dann später geben.

    z.b. ein takt erzeugungs modul, welches eine schwingquarzschaltung, aber auch eine fassung für einen quarzoszillator mit unterschiedlichen gehäuse größen und belegungen. mit einem 7474 als 1/2 oder 1/4 quarzfrequenz teiler. so können wir dann in verbindung der oberen 4040 zähler zeile uns eine passende frequenz in 1/2 schritten herunter teilen. so nimmt man sich einen passenden quarz und man greift dann an den Q0 bis Q35 sich das herunter geteilte signal. in verbindung mit einem 36 poligem dip-schalter feld und einer 36 poligen gatter schaltung kann man sich nun jede frequenz da zusammen konfigirieren. so ist dieses modul schon für sehr viele eigene entwicklungen sehr hilfreich. und wir können aber nun z.b. prozessorzustände in nano sekundenbereich untersuchen, latchen, einfangen und in ruhe fotografieren und mit den vergleichsbildern hier im forum dann vergleichen.

    das 36 led patchfeld, so eine 4040 zähler zeile, wurden von mir so ausgeknobelt und ausgedacht. das es auch sehr flexiebel nun ist. wir können nun, wenn wir die mit drei buchsne leisten bestücken, auch sehr unterschiedlich bestücken oder alles direkt unterschiedlich fest verlöten. wir können da z.b. 3 mm leds in einem zick zack anordnen. oder anreihbare leds oder smd leds da benutzen. da es zwei zeilen sind, können wir bei der zick zack bestückung nun wählen ob die erste oben oder unten liegt. genauso können wir es mit den anreihbaren und den smd leds aber auch machen. da die kleiner als das 2,54 mm raster sind, können wir zwischen dem zick zack und der bestückung nur einer zeile weählen. da kann man sich auswählen ob nun die kathoden markierung nach oben oder unten zeigen soll. genauso kann man die erst z.b. oben anbringen und die nächsten drei, einer 4er gruppe unten. so wie es einem da gefällt.

    ob ich da noch einen jumper nun für duo leds auch noch vorsehe, muss ich mit dem martin Madnoch klären. dann käme da noch eine zusätzliche 3 polige stiftleiste hin und dann könnte man sogar die farbe nun auswählen und ob die einem ein high oder einen low an einem zähler ausgang angezeigt werden sollen. so wäre es wohl noch flexiebler.

    da wir ja binär zählen, mit bis zu 36 bits inzwischen, kommt später dann auf diese abgewinkelte stiftleiste oder in die buchsenleiste ein display anzeige modul. welches uns dann das umrechnen ersperen soll. wenn es um zahlen und nicht um bitmuster gehen soll.

    so wird dises display dann ein 36 bit zu hexadezimal oder eins zu dezimal sein. früher habe ich es mit den TIL311 einfach aufgebaut. da wir dann aber 9 stück von den TIL311 oder den kompatiblen benötigen würden, wäre so etwas fast nun unbezahlbar, als hobby. so habe ich auch da meine eigenen ersatz schaltungen schon dafür entwickelt. so würde man dann es mit bauteilen für nur ca. 20 euro auch hinbekommen.

    unten links ist noch der buzzer zu sehen, da wurden verschiedene pin belegungen und größen für den summer oder den piezo da vorgesehen. da es die in sehr vielen bauformen und typen gibt. es gibt aber auch die eBZ leiste daneben, da kann man einen zum testen mal rein stecken oder einen externen anschließen. ein gatter von dem U4 wird als treiber benutzt. die lautstärke kann man sich mit einem steckbarem widerstand anpassen. der in den J-8 gesteckt werden kann. J-8 ist aber zusätzlich auch die verbindung zu dem clock signal, so kann man langsamme signale damit auch sofort hörbar machen ohne eine 4040 zähler zeile dafür dann benutzen zu müssen. die man vielleicht für ein anderes signal gleichzeit benutzen möchte usw. z.b. den 65xx c64 usw. IRQ kann man sich so hörbar machen aber auch viele andere signale. wer mal sich den SID ausgang mit einem TTL-pegel anhören möchte, nur um zu überprüfen, ohne einen monitor, ob da was rauskommt, der kann es auch dann machen. genauso kann man auch manche anderen audio signale so auf die schnelle wenigstens hörbar machen. HI-FI ist es aber nicht ;)

    dann gibt es unten noch J-Taster, wir können usätzlich zu den verbauten low cost tastern, da auch noch über die untere leiste, externe taster anschließen. über diesen J-Taster jumper können wir nun auswählen ob die taster masseo der +5v schalten. as benötigen wir, wenn wir einen 7400 oder einen 7402 benutzen. so gibt es auch unten den J-Pull der für die Pull up und die down widerstände zuständig ist.

    und zum schluss muss ich noch den J-LED oder vielleicht J-LEd da erwähnen. wir haben auf der unteren abgewinkelten stiftleiste nicht nur die taster signale sondern auch die vier unteren LEDs, so können die auch extern mit den taster moniert werden. falls einer sich da ein halb schalen gehäuse bauen möchte. denn das patchfeld sollte ja normal frei sein. bei den fest verdrahteten platinen, die für ein bestimmtes gerät dann konfiguriert wurden, wie für den c64, die kann man dann in ein teilweise durchsichtiges gehäuse oder eines mit led öfnnungen oder led verlängerungen montieren.

    ich hoffe das ich nichts wichtige vergessen habe, bei den ganzen vielen erweiterungen und den einsatzmöglichkeiten. womit ich bereist 2010 angefangen habe, mir immer wieder gedanken darüber gemacht um meinen früheren zähler, aus den 70er, für euch wieder zu verwirklichen. was man noch alles dazu packen könnte, wenn man nicht viel geld aber auch ausgeben möchte, damit es jeder sich leisten kann und somit auch ausprobieren kann.

    so hoffe ich, ich habe aus den paar bauteilen, den paar standart ics soviel herausgequetscht und alles in den 15 jahren inzwischen durchdacht, das ich nichts besonderes mehr an anwendungsmöglichkeiten da übersehen habe.

    so würde ich mich sehr freuen, falls ich an etwas nicht gedacht habe, das es ein anderer mir mitteilt.

    das wichtigste habe ich nun wohl erwähnt.

    für meine nur 10 x 10 cm auch eine drei zeilen ideal version, die für die ca. 30 helfer und teser, erstelle ich ein anderes thema.

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    axorp
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    • June 4, 2025 at 2:46 AM
    • #2

    so presentiere ich nun die ideale drei zeilen version, an der der Martin Madgerade dran ist.
    die erweiterte minimal version ist der untere platinen teil, der nur aus der einen 4040 zähler zeile besteht.

    Images

    • 4040 + 7400 3x ca. 120 x 190 mm USB in der mitte.jpg
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    axorp
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    • June 4, 2025 at 2:58 AM
    • #3

    man kann diese erweiterte minimal ein zeilen version aber auch die ideale drei zeilen version nun auch mit den @kinzi und den Starquake platinen erweitern. zu beliebig großen zähler zeilen versionen. den manchmal möchte man ja viele signale gleichzeitig beobachten, so kann man auch die von martin oder die von mir, mit weiteren platinen beliebig da erweitern. so wird es auch eine spätere 8 zeilen version da geben.

    so haben die leute, die bereits sich die 4040 platinen, vor ein paar jahren, besorgt haben, auch eine gute einsatzmöglichkeit für die. vielen dank an @kinzi und Starquake das die beiden schonmal etwas damals von mir verwirklicht haben :)

    aber auch an meine 10 x 10 cm version können die @kinzi und die Starquake mit benutzt werden.

    da werde ich sogart eine low cost version dann erstellen, mit dem patchfeld und zwei der 7400 schaltungen. so hat man dann auch für die älteren versionen dann alle möglichkeiten um die genauso einsetzen zu können wie mit der Mad und meiner version.

    nur die vergleichsbilder, zum nachmachen, zum anklemmen, an die messpunkte der geräte, die werden erstmal nur mit der martin und meiner version erstellt. bei beiden versionen sind die wichtigen led zeilen gleich aufgebaut. so reicht nur martin oder meine version dann zum nachmachen und dem vergleichen der bilder.

    bei den alten versionen muss man dann sich mal mit den bildern und der verdrahtung der zeilen mal beschäftigen und so muss man auch keine extra bilder dann haben.

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    axorp
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    • June 4, 2025 at 3:04 AM
    • #4

    ich hoffe es melden sich auch erfahrene tester bei mir, aber auch ein paar unerfahrene leute und anfänger.

    damit man dann viele bilder und kleine videos zum nachmachen, mit der zeit, erstellen kann.

    so hoffe ich das @kinzi, @gerrit, @Toast_r, @Joshy, @Jogi, @ADAC, @CBM_BA, @fachat, der wim @ wdoelker, Shadow-aSc dann gibt es den fleißigen und bastel erfahrenen @manfred.moser und und und sich viele andere hier dann melden.

    und nicht zu vergessen ben @dcobain, denn unsere version soll dann später mit zu seinem reparatur satz dazu kommen.

    und auch die vielen anderen, die mir gerade spontan nicht noch einfallen.

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    axorp
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    • June 4, 2025 at 5:55 AM
    • #5

    hier geht es zu meiner version:

    Thread

    @axorp - Helmut Proxa proxa@axorp 4040 + 7400 / 7402 Zähler - meine 10 x 10 cm Tester + Helfer + Versionen

    hier geht es nun um meine 10 x 10 cm version.

    die ich für die tester und helfer entwickelt habe.
    die dann von mir so eine platine kostenlos bekommen.

    die ersten prototypen werden gerade in china produziert.

    so hoffe ich, ich bekomme die noch ein paar tage vor der doreco am 14. juni um die euch da euch zu zeigen. denn da ich nicht mehr gut sehe und durch meinen tatterich schlecht nun löten kann, hoffe ich, ich habe genug zeit dann um die ferig aufbauen zu können.

    hier habe ich über die wichtigsten…
    axorp
    June 4, 2025 at 4:34 AM
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    Artlenburg
    • June 4, 2025 at 9:29 PM
    • #6

    Hier zeige ich mal die 3D Version, die KiCad gerneriert hat, mit einer LED Zeile .

    Eine ADMIN schläft nicht er ROOT

    Mein Inventar :-)

    mehrere C64, Dolphin Dos 2, SD2IEC, MMC2IEC, IECATA V2, XS-1541, XU-1541-SD, SwinSID X2, 1541U+ eth, Easyflash 1+3, DIAG-BLACK II, Chameleon 64 mit RR-Net, TuningBoard64, Modular64, 64Micro, KFC, WIC64 :thumbup:

  • Mad June 9, 2025 at 11:13 PM

    Moved the thread from forum Elektronik-Projekte to forum Hardware Projekte.
  • axorp June 12, 2025 at 5:24 PM

    Changed the title of the thread from “Helmut Proxa proxa@axorp 4040 + 7400 / 7402 Zähler - @Mad Martin seine Versionen” to “@Mad - Helmut Proxa proxa@axorp 4040 + 7400 / 7402 Zähler - Martin seine Versionen”.

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