nö - ich bin auch für ein Display, das bereits 4:3 anzeigen kann
ich hab den ISP-Display, den Matthias empfohlen hatte auch wieder zurück gesendet ..genau aus diesem Grund
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Neues Benutzerkonto erstellennö - ich bin auch für ein Display, das bereits 4:3 anzeigen kann
ich hab den ISP-Display, den Matthias empfohlen hatte auch wieder zurück gesendet ..genau aus diesem Grund
is gekauft! ..bietest du vielleicht zuuuufällig die nötigen 3D-Drucke dafür an?
8000 München?
..ich muss die mal anschreiben
ich weiss jetzt nicht genau, was dein Netzteil macht, wenn du den USB-7-fach-Verteiler mit Kaffeetassenwärmer, Mousepad-Beleuchtung, Raketenabschussrampe, etc. dran anschliesst....
aber zumindest die Nachbau-Boards von Matthias haben ja einen kurzschlussfesten +5V - Spannungsregler mit immerhin 3,2A verbaut... da GEHT schon einiges
du bist halt BESONDERS fotogen
"höchstwahrscheinlich" funktioniert dein Sockel aber ebenfalls - man müsste ihn nur aufrecht stehend drucken ...haben wir verpennt
ich hab wieder für einige Kollegen RCTs aufgebaut und da ich schon lange mal die Vorwiderstände austauschbar haben wollte, hab ich dieses Projekt jetzt auch umgesetzt:
aus dem 3D-Drucker einen Sockel ...vielen Dank nochmal an Goodwell - auch wenn wir letztenendes deinen Vorschlag verworfen haben
dieser wird dann mit Pins aus Präzisions-Sockeln bestückt
und auf die Platine gelötet - in die Adapterplatine kommen Pins aus Sockelleisten rein - und schon hat man austauschbare Vorwiderstände für jeden Anwendungsfall
aber Achtung! - man kann zwar bis zu 220 Ohm runter gehen, um den Strom durch diverse ICs zu vergrössern, aber für die Pins 8,9 sowie 27und 28 sollte man bei 470 Ohm bleiben, da hier bis zu 12V anliegen können, durch die Relais aufgeschalten
diese 4 Widerstände kann man auf dem Bild glaube ich gut erkennen
ich hänge sowohl die Platine, als auch den Sockel zum selber machen hier mit an
tolle Bilder - irgendwann muss ich da auch mal hin
danke fürs Posten
ah - das is dann so was ähnliches, wie Mike hier auch schon gespielt hat:
..und wiedermal : 140 DM
wenn man bedenkt, dass ein einzelnes Spiel-Modul mal 125 D-Mark gekostet hat? ...dass sich das überhaupt jemand leisten konnte?
und ich hab noch mehr dran rum gebastelt ...wenn ich schon mal dabei bin...
als erstes mal meine Dupond-Kabel durch ein ordentlich gelötetes Flachbandkabel mit Buchsenleisten ersetzt
...hat mich LOCKER 3 Stunden gekostet ...ich hasse Kabel-Konfektionierungen
aber jetzt bin ich eeecht froh, dass ichs eeendlich hinter mir hab - wollt ich schon soo lange machen
und weil ich grad dabei war ...auch gleich noch ein Y-Kabel für die Front-USBs von meinem Gehäuse angefertigt:
somit kann ich nun an den Front-USBs +5V abgreiffen
und JA - die Masseschleife ist vollkommen unsinnig und unnötig, aber hab ich extra so gemacht, damit man immer genau weiss, wie rum der Stecker da rein gehört ...nur aufm Board muss man dann aufpassen - da is der Anschluss nur 2 polig
und dann hab ich noch gleich mein Ausgangs-Board vervollständigt, das war ja bislang nur "teil"bestückt
hab mal meine Aufsatz-Platine "erweitert"
unser Kollege Miyagi1980 hat hierrauf aufmerksam gemacht:
https://www.marcbilodeau.com/n…odore-64-power-connector/
und ich hab natürlich gleich mal ein Video draus machen müssen
wie immer - maximal unproffessionell - Stecker beim zusammenbauen nicht in die Kamera gehalten etc. ...jaaa, da muss ich noch viel lernen
und vielen Dank nochmal an @cethewe fürs Messgerät - leistet prima Dienste
ja stimmt
da wären dann noch 1,87€ Versand dazu gekommen ...dann is das immer noch günstiger als meiner
ich habe mir folgendes gekauft:
https://www.magix.com/index.ph…cP0uekxzmk3q&gad_source=1
und gleich mal ein Video damit erstellt
ich muss noch ein wenig am Streifenfix arbeiten - aber bis jetzt bin ich sehr zufrieden
nicht uuunbedingt - die Lötpaste gibts relativ günstig zu kaufen - nen Spachtel gibts in jedem Baumarkt ..und es "reicht" ein alter Pizzaofen und ein Arduino, der das Temperatur-Profil erzeugen kann
der Ofen durchläuft ein Profil aus Preheat-Phase
und Reflow-Phase, in denen er jeweils per Infrarot-Strahlern das innere des "Garraums" aufheizt und für eine bestimmte Zeit auf Temperatur hält
..die nötige Intensität haben wir vorher mal mit Sensor-Streifen ermittelt ...die Platine soll ja nicht zuuu sehr gestresst werden, das Lot aber schon sauber aufschmelzen
Platine brutzelt fein vor sich hin
..und wird nach dem Lötvorgang wieder abgekühlt, indem die Lüfter sie mit Full-Speed anblasen
..jetzt nur noch das Stencil und die Rakel wieder reinigen von der überflüssigen Paste
nachdem ichs ja schon im F64 gezeigt hab, hier jetzt auch nochmal schön bebildert, damit es gut dokumentiert ist:
..erstmal Arbeitsbereich herrichten - ein Binokular ist schon was schönes
eine Halterung mit Ausschuss-Platinen auf einer Bohrplatte bauen
schön fest die Platine einfassen
dann mit Kaptan-Band die Stellen abkleben, wo keine Paste durch soll
soweit vorbereitet und über die Platine gelegt
im Ofen schonmal die richtige Breite einstellen
jetzt Lötpaste auf das Laser-ausgeschnittene Stencil auftragen
und mit einem Rakel (hier einfach ein Spachtel) von oben nach unten mit festem Druck und ca. im 60° - Winkel durch das Stencil drücken
das Stencil wurde nur auf einer Seite mit Kreppband befestigt, dann kann mans nach dem Rakeln hochklappen
und erhält eine Platine, auf der an den richtigen Stellen Lötpaste aufgetragen ist