Beiträge von cassy-de

    Hallo Thomas,


    ich bin in meiner Bereitschaftswoche, d.h. ich bin zwar aktuell zuhause, wenn aber das Handy klingelt, muss ich weg ...

    Wann wolltest Du denn etwa starten?


    LG


    Chris

    Arris


    Danke, das war schön, dass wir uns heute virtuell treffen konnten. Gerade im direkten Dialog entstehen immer neue Ideen, Impulse pflanzen sich intuitiver fort als beim Lesen und Schreiben von Nachrichten. Gesprochene Sprache ist hierfür die beste Art der Kommunikation. Und mit Live-Bild noch dreimal mehr.


    Danke, und ich freue mich schon auf das kommende Treffen.


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    .für Geos wäre eine USB-Maus schon sehr praktisch

    ... allerdings befürchte ich, dass daraus leider nichts wird. Denn dieser Adapter arbeit "andersherum". Will heißen, dass man dort eine Original-1351-Maus anschließt und die dann einen USB-Stecker-Anschluss hat, also zur USB-Maus wird. Die kann man dann für einen Emulator wie z.B. VICE super benutzen.

    Anders herum geht leider nicht, weil ...

    Denn IMHO wird es nicht möglich sein, dem ATMega8 ohne Zusatzhardware einen USB-Host-Modus einzuverleiben, denn er hat kein natives USB-Interface, noch ist dazu in der Lage, dies in Software nachzubilden (zu langsam, zu wenig Speicher ...). So etwas in der Richtung habe ich ja mit meinem PS4-C64-Adapter nachgebaut, und der ATMega2560 braucht auch schon Hardware-Unterstützung dafür.


    https://github.com/cassy-de/PS4-C64-blue-thunder



    Was geht, das hat man ja mit dem USBASP gemacht, ist der USB-Device-Mode, wenn auch nur als USB1.1, aber egal, Hauptsache funzzt. Und das entsprechend umprogrammiert und als USB-HID angemeldet.


    Have fun ;)


    Chris cassy-de


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    Aspect ratio isn't perfect, but you get a good impression of what to show here.


    Mac OS X Software: zur Darstellung:

    - cool-retro-term

    - minicom


    Das Betrachten des GIF am Besten von der anderen Ecke des Raumes, vielleicht etwas aus den Augenwinkeln, dann wird aus dem Gefrickel tatsächlich ein erkennbares Bild :op_018:


    Have fun ;)


    Chris cassy-de


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    Hallo Arris Thomas,

    Hallo Shadow-aSc ,


    vielen Dank für den Tip mit der Software. Die kannte ich nicht und werde die mal bei nächster Gelegenheit testen. Das sieht bestimmt cool aus.


    Die Sache mit dem SBC war eigentlich als Test-System für eine VC20-Neuentwicklung auf 3,3Volt-Basis gedacht, so als erste Platform, um ein Gefühl für die Möglichkeiten zu haben. Das soll eine Mischung von Welte-Board http://vic-20.de/x1541/hardware/petram.html und eine VC20-CR-Reloaded-Game-System basierend auf http://www.6502.org/users/sjgray/projects/vic20r/index.html

    mit integrierter FLI Grafik werden, und als CPU natürlich eine CMOS-Version 65C02 oder auch 65C816 8o


    Mal sehen, wie viel Zeit ich zum Layouten habe, dann kann ich ja mal berichten. Das dauert allerdings noch, ich bin noch für einige Zeit im Berufsleben und ab und zu will auch meine Familie Zeit haben, kann man verstehen.


    Have fun. ;)


    Chris cassy-de


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    Hallo,


    nachdem ich gestern mit meinem Apple1-Nachbau ja sofort einen Erfolg verbuchen konnte, habe ich mich heute daran gemacht, eine der Platinen aus dem Bobbel-Fundus (made by Matthias) aufzubauen. Es war diese hier:


    Platine sah gut aus, auf den ersten Blick keine Fehler festzustellen. Also schnell die paar Widerstände, den Sockel und Taster und Buchse eingelötet, den ATMega8 geflashed und dann an meiner VC20-Workbench

    http://commodore.straessle.eu/2019/03/09/i-need-a-workbench/

    testen wollen.



    Glücklicherweise ist dort ein neues, selbstgebautes und kurzschlussfestes Netzteil angebracht. Denn nach dem Einschalten blieben alle Kontrolle-LEDs auf dem Board dunkel! Bitte was, was läuft den hier schief?


    Kontrolle der Lötstellen, alles OK. IC runter, nochmals getestet -> VC20 startet normal. Nun hatte ich bereits einen Verdacht und wollte das Schicksal nicht ein zweites Mal herausfordern: Ist die Betriebsspannung richtig am AVR angeschlossen? Also Nachmessen am VC20 OHNE IC, und siehe da -> verpolt !!! Das IC wird mit MINUS 5 Volt betrieben. Gut, das IC hat Schutzdioden integriert, und wie bereits erwähnt regelt das Netzteil für diesen Fall ab.


    Aber warum ist hier das verpolt? Ein Blick in den Schaltplan auf http://sensi.org/~svo/%5Bm%5Douse/ lässt erkennen, wo hier der Hase im Pfeffer liegt. Wenn man die D-Sub-Buchse laut Bestückungsplan einlötet (s. oberes Bild), dann ist ALLES spiegelverkehrt, d.h. der gesamte Joy-Port des Commodore ist falsch herum. Und weil die Betriebsspannung symmetrisch auf Pin 7 / 8 liegen, dreht sich die Betriebsspannung am IC. Schöner Mist!

    OK, wenn ich nun die Buchse auf der anderen Platinen-Seite einlöten würde, dann wäre ja alles wieder OK:



    Sieht lustig aus, aber dann kann ich es nicht mehr an die Control-Ports der Commodore stecken, dann stört die PS/2-Buchse. Auch Mist!


    Aufgeben gilt nicht, das Ding muss laufen. Also nochmals mit verschieden Buchsen und Ideen gespielt und TADAA, so herum eingelötet:



    Und nachdem ich noch die Fuses angepasst hatte (Standard-Werte sind 1MHz ohne Boot-Sektor, benötigt werden 8MHz MIT Bootsektor) hat dann alles geklappt und das Platinchen verrichtet nun tadellos seinen Dienst: :happy:


    Code
    avrdude -c usbasp -p atmega8 -U mouse+boot.hex
    avrdude -c usbasp -p atmega8 -U hfuse:w:0xDC:m
    avrdude -c usbasp -p atmega8 -U lfuse:w:0xE4:m

    Arris : Thomas, Du hattest auch eine solche Platine bekommen, also Vorsicht beim Aufbau !


    Nachschlag: C64-Netzteil !!!


    Nun bin ich gewarnt, denn ich habe mal heute parallel die C64-Netzteil-Platine angeschaut. Nun mit anderen Augen, und siehe da, die nächste Ungereimtheit:



    Die Brücken-Endstufe mit ihrem Penta-Watt-Gehäuse passt ÜBERHAUPT nicht zur Platine ! Falsches Rastermass, falsche Anzahl der Pins, und auch die Schaltung per se gibt mir noch mehr als Rätsel auf. Die hole ich mir mal später zur Brust, seid also hier GANZ vorsichtig, Bitte :tra_106:


    Bei Fragen gerne melden, ich helfe gerne ...



    Have fun ;)


    Chris cassy-de


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    Ich hatte heute mal Lust, bevor ich an die Platinen aus dem Bobbel-Fundus gehe, das Project "Apple 1 Replica" fertigzustellen. OK, es ist eine "funktionale" Replica, keine mit den Original-Bauteile aus der Computer-Steinzeit, die sind fast unbezahlbar:


    So sieht das Teil aus:



    Der untere Teil ist dabei recht nah am Original:


    CPU 6502

    PIA 6521 (beides hier als CMOS-Versionen)

    32K RAM

    32K ROM (OK, da sind wir schon ausserhalb des UR-Apple I)


    ... und oben auf der Platine die "Nachbildung" der Tastatur und der Konsolen-Ausgabe, die landet nun per USB auf einem Terminal mit minicom.


    Das sieht dann so aus:




    und dann "RUN"



    :pc_058:


    Cooles kleines Projekt, eigentlich brauchte ich nur einen einfachen 6502 SBC zum Testen, aber mit Apple-Firmware und Basic nehme ich den auch gerne. Platine war 10 € bei eBay, der Rest war in der Krabbelkiste schon vorhanden.


    Have fun. ;)


    Chris cassy-de

    Mad


    Zitat

    Und hier noch eine, die könnte zum Tuning Board passen , die habe ich ihn dem "Monster" Paket mit Matthias Platinen gefunden . Da sind 4 Stück vorhanden


    OK, in der Excel-Liste ist die nicht drin, oder habe ich die übersehen? Denn davon hätte ich, wenn es sich einrichten lässt, auch eine für mein Tuning-Board.


    Das wäre super! Nochmals vielen herzlichen Dank für die Mühen, die Zeit und die Nerven. Schönen Sonntag.


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Emwee


    Antwort von Radio Eriwan: "Im Prinzip JA, aber ...


    OK, zurück zur Wahrheit: Die Brücke geht von Pin 18 oder 19 hier zu Pin 1. Warum?

    Schauen wir oben noch einmal im Schaltplan nach, dann wird klar, dass das /SID-Signal von links kommend (erzeugt von dem PLA-IC) für die Adressaufbereitung benötigt wird. Denn dieses spannt den GROßEN Bereich für alle SID-Unteradressen auf. Benutze ich nur dieses, dann wiederholt sich das eine SID-IC mehrfach hintereinander im Speicher.

    Kommen allerdings dann die zusätzlichen Adressleitungen ins Spiel, können innerhalb des großen Bereichs kleine Claims für mehrere SID-Bausteine abgesteckt und adressiert werden.


    Also brauchen wir das Signal? Definitiv JA!


    Ein Blick in den Quell-Code der SIDKick:



    ... und wir sehen, dass dort auch ein pinCS definiert wurde. Und das ist genau das, was durch die Brücke als Signal fließt. Das grundsätzliche Signal für alle SID-Bausteine vom PLA. Ohne geht es IMHO nicht.

    Wie bereits erwähnt habe ich kein SIDKick hier im Einsatz, aber zwischen SIDKick und FreeStereoSID ist nicht viel Unterschied in der grundsätzlichen Herangehensweise.


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Emwee ,


    das IC U102 muss raus, denn der wird nur dann benötigt, wenn pro SID-Sockel jeweils ein realer SID-IC eingesetzt wird.



    Wenn aber, wie in Deinem / meinem Fall in einem SID-Sockel mehrere SIDs emuliert werden, dann benötigen diese auch die passenden Adressen. Und diese werden dann fliegend zu dem Teensy geführt A5, A6 ... A9 und dort per Firmware ausgewertet.

    Wenn Du also zwei SIDKicks parallel einsetzen möchtest, dann hast Du insgesamt vier reale SID-Bausteine emuliert. Auf den Sound bin ich gespannt :musik_109:


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    cassy-de dein Einsatz. Chris hat da auch was zu gemacht.

    Hallo,


    exakt richtig Thomas, mit der von Matthias übernommenen Idee mit der FreeStereoSID stand ich ja genau vor dem gleichen Problem: wie bekomme ich mehrere SIDs an den Start.


    Auf dem Tuning-Board ist hierzu ein Adressdekoder-IC vorgesehen, der die Chip-Select-Signale ( /CS ) für reale SIDs zur Verfügung stellt. Beim einem Einsatz von einer FreeStereoSID ist dies jedoch nicht zielführend, denn die soll ja zwei SIDs in einem Sockel emulieren. Und ohne das ich SIDKick wirklich kenne oder besitze, lese ich das aber im Repo auf Github exakt genauso:


    https://github.com/frntc/SIDKick



    Es sind also zusätzliche Adressleitungen nötig, die Dekodierung erfolgt im Teensy und der Einsatz des Adressdekoders ist obsolet (rote Drahtbrücke, nur zum Test).



    Aber Achtung: es kann zu Konflikten mit Erweiterungsmodulen kommen:



    Da sollte man also im Zweifelsfall zuerst einmal OHNE EasyFlash, REU und Co. testen.


    Have fun. ;)


    Chris cassy-de

    ..aber 330kOhm? ;( ..sowas hab ich doch scho wieeder net in meinem Fundus

    ... und die beiden 330K-Widerstände werden auch nicht zwingend benötigt. Die werden nur für das VU-Meter / Aussteuerngsanzeige benötigt, damit nach einem Bass-Impuls die Anzeige schön langsam zurückläuft. Falls Du nur die bunten LED-Animationen bestaunen möchtest, dann kannst Du die beiden auch zunächst einmal weglassen und dann später einlöten.



    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Shadow-aSc


    ich habe mir mal dem Schaltplan dieses überaus interessanten Projektes angeschaut. Der Auszug aus dem Bereich des ISA-POST sieht dort so aus:



    Auf der rechten Seite sieht man das LED-Display. Und man erkennt, dass es sich um ein Typ handelt, der nicht gemultiplexed wird, also zeitlich eben nicht nacheinander, sondern parallel angesteuert wird.


    Somit ist klar, dass Du eben ein solchen Type brauchst, der die beiden Commons auf den Pins 13 und 14 hat.

    Nun gilt aber eine Regel: es gibt keine Regel. Hier einmal zwei Beispiele von 2-fach 7-Segment-LEDs:



    Dieser Type hat die Commons auf 4 und 5, der funktioniert in diesem Board überhaupt nicht. (und vielleicht hast Du genau den in Deiner Krabbelkiste gefunden)


    Ebenso fallen die gemultiplexten ebenfalls aus:



    Diese haben auch weniger PINs, sind also leicht erkennbar.


    ===================================================


    Nur diese hier funktionieren:



    Diese sind OK.


    Deine Frage war, wie man feststellen kann, um welchen Typ es sich handelt.

    Das ist recht einfach: Nimm Dir eine Spannungsquelle und einen Widerstand, sagen wir 470Ohm bis 1kOhm. Als Spannungsquelle bist Du frei in deiner Auswahl: 5V-USB-Netzteil, 9V-Netzteil, 9V-Blockbatterie, Modellbau-Akku, alles was zwischen 5V und 12V hat ist willkommen. Wichtig ist der Widerstand. Denn LEDs werden mit einen Konstantstrom betrieben, ein zu hoher Strom durch eine nicht begrenzte Durchflussspannung zerstört die LED innerhalb kürzester Zeit.


    Nun kannst Du nach den o.a. Pinouts mal testen, in welcher Kombination welches Segment aufleuchtet:




    Nun die Frage: common anode oder common cathode? Einfach mal die Pins vertauschen.


    Ein Verpolen der Anschlüsse der LED schadet beim Testen nicht, durch die Diode kann in Sperrrichtung kein Strom fließen, und bei diesen kleinen Spannungen droht auch kein Rückwärtsdurchbruch.


    So, ran an die LED und getestet.



    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    AREA51HD


    Die Idee ist gut, aber war denn da nicht die Sache mit der galvanischen Trennung der DC und AC-Zweige? Und das kann der TPA3110 leider nicht:



    Denn sonst haben die Class-D-Endstufe und die 5V-DC doch wieder den gleichen Massebezug, und das geht schief. :schild03:



    Have fun ;)


    cassy-de. Chris

    Schließe ich noch was am zweiten Eingang an (überbrücke ihn)... ist er "tot" - es kommt kein Audiosignal raus.

    Exakt so wurde die Schaltung konzipiert: Das ist ein MONO-Verstärler:


    ICQUANZX 5Pcs XPT8871 5V 5W 1A Einkanal-Mono-Digital-Audio-Verstärkerplatine


    so steht aus auch bei Amazon, und das lese ich auch aus dem Schaltbild. Die Verwirrung rührt vielleicht von den zwei Eingangs-Pins.

    Erklärung (ihr habt es euch schon gedacht): Der ander ist MASSE. Und wenn ich den Eingang auf Masse lege -> tot. Also zumindest stumm. Kaputt geht da nix.

    Also schauen, das der Audioausgang auch tatsächlich am heißen Eingang liegt.


    Also auf dem oberen der beiden Audio Input.


    ..aber in dem Schaltbild rechts wird ein Rückkoppel-Kondensator empfohlen - mach doch mal 10nF da rein?

    Stichwort Boucherot-Glied. (Versprochen! Das ist nix Versautes !!! Das Teil nennt man wirklich so)


    http://www.elektronik-kompendi…lic/schaerer/endstu_p.htm


    Da mal nach unten scrollen mit zum Punkt:


    Das Boucherot-Glied

    Erster Leserbeitrag von Christian Heiling (Infineon)

    Ich möchte Dir einen kleinen Nachtrag zu Deinem Elektronik-Minikurs mit dem Titel Gegentakt-Endstufe ohne Ruhestrom: Die praktische und verzerrungsarme Anwendung vorschlagen. Darin ist nämlich das, meiner Meinung nach nicht ganz unwesentliche, R-C-Glied - bestehend aus R6 (47 Ohm) und C3 (22nF) - nicht dokumentiert.



    Ist eine Art Schutzschaltung, die bei hohen Leistungen und guten Klangwerten durchaus Sinn macht, ...

    ... bei dieser Mini-Schaltung, ähh, nun ja, wie soll ich's sagen, obsolet.


    Bei Fragen einfach gern wieder melden..



    Have fun. ;)


    Chris. cassy-de


    .




    Hallo,


    sorry, dass ich hier in der Vergangenheit nur noch passiv unterwegs war. Aber die Geschichte mit dem WiC20 hat mich aktuell MEGA gepackt. Und dort parallel zu der offiziellen C64-Version eine für den VC20 auf die Beine zu stellen, hat ein wenig Zeit gekostet.

    Aber: frisch ans Werk! Ich habe die Schaltung für die Wien-Brücke hier noch aufgebaut, ich male den Schaltplan ins Reine, und AREA51HD hat ja die Eckpunkte perfekt abgerissen. <- GEIL! Der versteht mich :hops_005:

    Genauso muss das externe Akku-Netzteil aufgebaut werden:


    Die Großen Boards erzeugen aus den 9V AC mit einer Villard Schaltung rund 18V DC, die dann mit einem 7812 Spannungsregler die 12V für VIC und SID erzeugen.
    und einem weiteren Spannungsregler 7805 aus der gleichgerichteten 9V AC die 5V für weitere ICs.

    und


    Da 5V DC und 9AC Galvanisch getrennt sein müssen, brauchen wir einen Galvanisch getrennten DC DC Wandler mit 5V und mindestens 1,5A ca. 7,5W

    Für die 9V brauchen wir eine Schaltung die eine Sinuswelle erzeugt, ein IC mit Sinusgenerator oder eine wien robinson brücke.

    PERFEKT erklärt. Und die Wienbrücke mit den Leistungstransistoren habe ich bereits hier aufgebaut und getestet. Die benötigt dann +5 und -5V galvanisch getrennt. Dafür nehmen wir so etwas:




    https://www.conrad.fr/p/tracop…utm_term=1510947&vat=true


    (Frag' mich bitte niemand, warum ich jetzt hier die französische Conrad-Elektronik-Seite angezeigt bekomme. Vielleicht wohne ich zu nah an der Grenze. Ja, ich kann Frankreich sehen, aber bin immer noch auf deutschem Staatsgebiet. Glaub' ich zumindest mal :/) - Alors, qui sait?


    Dann hätte wir aus 12V Gleichspannung am Eingang +/-5V am Ausgang galvanisch getrennt, und wandeln die mittels Wien-Brücke in einen schönen Sinus.


    Die Sache mit der Leistung muss man noch einmal genauer betrachten. Dann aber kann das tatsächlich funktionieren.



    Have fun. ;)


    Chris cassy-de