Beiträge von cassy-de

    Hallo in die Runde,


    ich kann immer verstehen, wenn sich besorgte Sammler und Computer-Enthusiasten Gedanken machen über die Sicherheit nach dem Umbau / Erweiterung von alten Systemen.

    Hand auf's Herz: Sind die heutigen Systeme mit viel eher auf Kante genäht? Ist der Preisdruck heute nicht noch viel stärker, und Geiz ist geil?


    Fakt: Die Systeme waren früher sehr robust designed. Ich gehe davon aus, dass in 40 Jahren sich NIEMAND mehr mit den Systemen der Jetzt-Zeit auseinander setzen wird. Ein aktuelles Marken-Handy ist dann nur noch Schrott. Niemand wird für ein solches System etwas Neues entwickeln.


    Nun zu den technischen Daten:


    1.) Leitungskapazität / Kondensator:

    Eine lange Leitung führt durch die räumliche Nähe von zwei isoliert zu betrachtenden Leitern zu einem Kondensator. Der Abstand und die Fläche sind maßgeblich für die Kapazität.


    Wikipedia Kondensator


    Sicherlich ist in der Hochfrequenztechnik auch die Leitungskapazität eine maßgeblich Größe, echte HF-Techniker sprechen aber selbst bei 1MHz Taktfrequenz verächtlich von "zuckendem Gleichstrom". :frech_155:

    Zudem kommt es erst dann zu einer Zerstörung (nicht zu einer Störung des Betriebs -> WICHTIG!!!) , wenn durch die zu hohe Kapazität der für die Umladung derselben ein zu hoher Strom fließt. Und wenn man sich die Ausgangsbaugruppen der 6522 / 6526 anschaut, dann ist dort nichts zu befürchten. Durch die internen Aufbauten begrenzen bereits diese den Strom.


    2.) Übersprechen:

    Beim Übersprechen von benachbarten elektrischen Leitungen kommt es durch Induktion zur Übertragung von Signalen auf benachbarte Leitungsteile. Richtig! Dieser Vorgang ist unerwünscht. Betrifft er uns hier? Nein. Selbst das Multiplexing der C64-Tastatur (zyklisch wird jeder Spalte/Zeile der Matrix ausgelesen) ist gut beherrschbar und wird selbst bei 2m Länge keinen Einfluss darauf haben, ob eine Taste falsch erkannt wird. Und eine Gefahr durch Zerstörung ist dreimal nicht gegeben, denn hierzu sind die Flanken viel zu flach, als dass hier durch Selbstinduktion eine unzulässig hohe Spannung auftreten könnte.


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    Themenwechsel als Gegenbeispiel:


    SpeedDos: Wer von uns hatte eigentlich keine Floppy mit SpeedDos? Handhoch? Mal schauen, ich sehe nur eine Wortmeldung, gut , setzen!

    Hier ist es eigentlich viel schlimmer. Die Datenmenge, somit die Frequenzen sind höher - naja, zuckender Gleichstrom, gell? - und das Flachbandkabel war bei mir immer fast einen Meter lang. Und nicht geschirmt. Haben die Floppy-Speeder funktioniert? Na klar, und sogar richtig schnell. Auch hier wurden z.T. direkt an den 6522 7 6526 die Leitungen angelötet. OK, EMV-mäßig war das nicht besonders klug, und es hat wohl auch so manche der VIAs / CIAs gekostet, aber nie während des Betriebs, sondern immer nur, wenn man im laufenden Betrieb das Userport-Kabel zieht / steckt.


    Fazit: Macht Euch keine Sorgen bzgl. Eurer alten Schätzchen, die halten mehr aus wir und die heutige Elektronik. Und solange niemand auf die wahnwitzige Idee kommt, einen Remote-Arbeitsplatz für sein Home-Office mittels C64 und abgesetzter Tastatur mit einer 2 km langen Verlängerung aufzubauen, ist alles in Ordnung.



    Have fun ;) (<- wisst Ihr nun, warum das immer hier steht?)


    Chris cassy-de

    Hallo Boulderdash64 ,


    dann wünsche ich Dir bei Deiner anstehenden Kur alles Gute. Die Gesundheit ist das wichtigste Gut, welches wir besitzen (und auch das EINZIGE, was wir WIRKLICH besitzen, alles andere ist nur geliehen, egal was Urkunden und Verträge beschreiben, aber ich philosophiere schon wieder zu viel ...)


    Und mit der Vergütung für den Aufwand, das sehe ich hier ganz sportlich, dabei sein ist alles.


    Zum TM610: kenne ich persönlich nicht, habe mir das PDF heruntergeladen und sofort nach dem ersten Lesen festgestellt: dieses Teil hat jemand programmiert, der sich morgens die Hose mit der Kneifzange anzieht.

    Richtig ist: Es sind drei Modi möglich, alle drei sind EXKLUSIV, d.h. wenn Timer-Modus, dann eben keinen externen Triggeranschluss, den gibts nur im Puls-/Countdown-Modus. Sorry, sollte mich jemand nach einer Rezension für dieses Kleinod befragen, würde ich dankend ablehnen.

    Warum dieser Teil nicht einmal den zweiten Timer richtig setzt, kann ich hier von der Ferne nicht überprüfen. Auch erscheint mir die Vorgehensweise zum Programmieren etwas schwierig: Programm-Modus, dann Startzeit setzen, dann ich die Auswahl des Wochentages, mit "+" dann Montag bis Sonntag selektieren , dann in die Stopzeit gehen und selbiges nochmals mit den Wochentagen. War das auch Deine Vorgehensweise?


    Anyway, jetzt habe erst mal eine gute Kur, genieße die Zeit und vielleicht hast Du ja Abends etwas Zeit, hier im Forum zu lesen.


    Have fun. ;)


    Chris cassy-de

    Ha, dann hoffe ich, dass ich dieses Mal nicht zu spät dran bin. Nachdem ich den Beitrag im F64 von jood gesehen hatte, habe ich bei Ihm auch einen Adapter bestellen wollen. Eine Platine hätte mir auch genügt, blaue Connectoren habe ich hier noch, aber ...

    ... leider war auch der zweite Batch schon vergriffen.


    Mad : Bin ich noch rechtzeitig? Schwarz und mit ENIG und abgeschrägt, genau mein Ding.


    Danke und bis bals


    Chris cassy-de

    Hallo Oliver Boulderdash64 ,


    habe fertig, Deine drei ESP8285-Schalter sind nun auf die neuste Tasmota-FW geflashed und treten heute noch die Reise zu Dir an.

    Den ersten, mit dem ich hier Tests im meinem heimischen WLAN unternommen hatte, habe ich auch wieder gelöscht und auf den "Werkszustand" Tasmota-AP zurückgesetzt.


    Also nach dem Auspacken das Handy gezückt, nach einem "Tasmota-0815-4711"-WLAN geschaut und verbunden (kein PW), und dann nach der obigen Anleitung die Schalter in Dein WLAN integriert.

    Die ESP sind nicht schlecht. Du kannst den inneren Schalter auch als externen Eingang zum Schalten benutzen, aber Achtung:


    - nur einen potentialfreien Taster anschließen

    - Schaltauslösung "Ein" erfolgt erst beim Loslassen

    - Niemals länger als 40 Sekunden gedrückt halten, sonst -> clear Wifi data -> AP-Mode


    So, nach diesem kleinen Ausflug in die sinologischen Schaltungskünste entlasse ich die drei kleinen ESPs wieder in Deine Obhut.


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Oliver, Boulderdash64


    nachdem Deine WiFi-Schalter angekommen sind habe ich die Zeit gefunden, mir mal der ersten davon zur Brust zu nehmen.


    Zunächst einmal habe ich die beiden Leitungen für RX und TX direkt am ESP8285 angelötet und die Masse am Pin-Header besorgt:



    Was hier als DICKE Kabel wirkt sind ja in Wirklichkeit schon recht dünne Drähte.

    Dann werden diese mit dem USB-Seriell-Converter verbunden, der Boot-Taster festgehalten (innere Taster) und per 5V das Board mit Spannung versorgt -> der ESP geht in den Flash-Mode, Taster loslassen:



    Danach wird das Programm Tasmotizer gestartet:



    ... und das Teil geflashed.


    5V aus, warten, dann 5V OHNE den Taster -> normaler Boot-Modus.

    Weil der ESP nun keinerlei WiFi-Daten hat, geht er selbst in der AccessPoint-Modus. Das Handy nun mit diesem WLAN "tasmota-06Fxxxxxx" verbinden :



    (nur zur Info, so sieht das Booten auf der seriellen Konsole aus.)


    (Edit)

    Wenn man sich mit dem "tasmota-0815-4711"-WLAN verbunden hatte, etwas warten, dann öffnet sich idR automatisch das Captive-Portal des Tasmota:



    Dort nun das eigene WLAN auswählen und das Passwort eingeben.

    Der ESP versucht sich zu verbinden, ca.1 Minute später hat er sich mit dem WLAN konnektiert. Man erkennt es spätestens daran, dass nun das Handy NICHT mehr auf dem ESP eingebucht ist.


    Jetzt auf der FritzBox die IP-Adresse heraussuchen und sich erneut, diesmal auf dem eigenen WLAN, mit dem ESP verbinden. Nun geht direkt die Tasmotaseite auf und man kann das Relais direkt steuern.



    Natürlich ist auch hier dann ein Steuern per API, per HTTP oder am besten per MQTT möglich.

    Oder man kann auch den internen Timer nutzen



    So, ich mache Dir morgen die beiden anderen auch noch fertig und dann sende ich sie Dir zurück.


    WICHTIG: Sollte es Probleme mit der WLAN-Config geben und Du diese zurücksetzen wollen, dann einfach - ESP ein, den inneren Taster für 40 Sekunden - am besten eine Minute - gedrückt halten - loslassen - 5V bleiben eingeschaltet. Dann wird die WLAN-Info gelöscht und der ESP wird nach einer Minute wieder zum AP


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Tormentor22 Jörg,


    hat es Dich auch hierher verschlagen. Grüße ins benachbarte Bundesland. Ich wäre bei einer solchen Lösung auch mit dabei. Ich habe Bedarf an diesem Gehäuse für die Tastatur. Denn die Idee mit dem abgesetzten Keyboard finde ich genial.


    LG


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Also bei mir ist alles ver-APPLE-ed, und da geht alles entweder automatisch (Zeit, Helligkeit, Anwesenheit ...), per iPhone Home-App (Apple HomeKit), per Sprache mit dem HomePod oder per Nah-Bedienung, Taster an der Wand -> MQTT -> Homebridge -> Licht :denk_26:


    Boulderdash64

    Ich möchte es mit Deinen Schalter gerne einmal versuchen, zum Entsorgen sind die definitiv zu schade.


    Zu Deiner zweiten Frage mit den LEDVance: sind das diese?




    Die funktionieren bei Dir doch sicherlich mit einer Bridge, die das Zigbee-Protokoll auf WLAN umsetzt. Dann müsstest Du nur schauen, ob es hierfür Informationen gibt (Frage: welche Bridge ist im Einsatz)

    Denn grundsätzlich kann man via Bridge dann auch aus Node-Red via WLAN der Bridge Kommandos senden, die diese dann auf Zigbee umsetzt, und tada -> LICHT. :denk_45:


    Have fun. ;)


    Chris. cassy-de

    Hallo @ALLE,


    in nehme dies als ein einstimmiges JA an. Ich habe heute auf dem Steckboard einen ersten Testaufbau gemacht, der schwingt schon richtig gut. Jetzt noch die 50Hz ungefähr einstellen, und dann muss ich die Leistung kontrollieren, damit nachher sich keiner den VIC2 schrottet.

    ...und dann kann es schon losgehen, ich bin dabei ;)


    Post-Matthias-Entwicklung nenne ich das jetzt mal. :whistling:

    Ja, in gewisser Weise schon, und ich meine dies in wirklich positivsten aller möglichen Sinne: Es geht ja darum, die wirklich guten Ideen hier weiterzuführen und das Maximum für unser gemeinsames Hobby herauszuholen. Und gerade die Grundhaltung "don't look back in anger" sollte uns alle hierzu beflügeln.


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    das hatten wir im Loop ja auch schon diskutiert, wird aber gar nicht so einfach werden... weil die 9V (oder 12V) für den VIC aus so einer ganz verschwurbelten Schaltung gebastelt werden...

    cassy-de kann das besser erklären als ich

    ... und ich kann mich auch noch genau daran erinnern, und wisst ihr was, ich habe sogar noch die Bilder, die ich damals ins l00p gepostet hatte:




    Hier hatte ich zunächst einmal erklärt, warum eine GLEICHSpannung am Wechselspannungseingang keinen Sinn ergibt. Denn die meisten übersehen die Wichtigkeit des Kondensators C45, der zusammen mit den Dioden CR4 und CR3 eine Kaskade bauen und somit die Spannung verdoppelt.


    Wikipedia Spannungsverdoppler


    Aber eben erst am C66, und nicht schon vorher, denn dann ist R2 in der Gefahr wegen Überlastung durchzubrennen.


    Hier noch einmal ein Auszug aus dem C64 Service Manual (ja, das hat es tatsächlich gegeben 8o )



    Da sind es dann C90, CR5 und CR6, die dann den C88 aufpumpen.


    Lösung:

    Ich habe schon ein wenig mit einem Sinusgenerator experimentiert. Wenn also Interesse besteht, kann ich gerne mal versuchen, eine entsprechende Schaltung zu entwerfen.


    Dann ist der gefahrlose Betrieb eines C64 aus einer 5V-Powerbank sicher möglich.


    Meldet Euch mal hierzu ...


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Boulderdash64 Oliver,


    gerne kannst Du die Teile hier vorbeischicken. Ich flashe die Teile dann entsprechend neu, hab alles hierfür da. Das pink-orange Kabel ist die Versorgung mit Spannung. Das könnte hier aber auch mit 5V von den USB-Seite oder der grünen Schraubklemme erfolgen, wäre also egal. Wichtig sind die beiden weißen Tx und Rx und der schwarze für die Masse GND.

    Finde die Dinger und schicke sie mir zu, Infos zur Adresse dann gerne per Konversation.


    LG und bis bald

    Have fun. ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Boulderdash64 ,



    ich habe die Module im Internet gefunden, und es gibt auch zwei gute Anleitungen zum Flashen, einmal Englisch und einmal auf Deutsch:


    Flashing Single Channel Inching Relay (Sonoff?) With Tasmota


    und


    alefo: sOnOff 5V Neues Layout?



    Der englische Text beschreibt das Flashen unter Arduino, wobei man die Einstellungen VOR dem Flashen bereits auf das eigene WLAN anpassen kann.


    Der deutsche Text zeigt im Post #5 und #6 super auf, wie es mittels python / CMD (oder eben Tasmonizer) ohne Arduino-Gefummel einfacher geht. Und die Pins für die Rx und Tx-Leitungen haben die Jungs auch schon gefunden. Leider nur am SoC, nicht auf Pin-Headern.



    So, jetzt muss Du die Dinger nur noch finden, einen 3,3V-RS232-USB-Konverter an Gnd, Rx und Tx anschließen und VOR dem Einstecken der Spannung beide Tasten gedrückt halten (Flash-Mode). Tasmotize! und fertig. 8)

    Solltest Du Probleme haben oder unsicher sein, kannst Du die Dinger auch gerne per Snail-Mail zu mir schicken, ich flashe sie Dir dann gerne :D


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Boulderdash64 ,


    die Familie und das Leben gehen vor, definitiv. Lass Dich nicht stressen, das tägliche Leben (und mit Kinder auch das nächtliche ) gehen vor, das geht mir genauso.

    Gerne, wirklich gerne helfe ich Dir beim Einstieg. Das ist immer schwer, da erst einmal den Anfang zu finden. Ich hatte gerade einen Arduino-Einsteiger-Kurs für zwei Kollegen abgehalten. Die kamen von der SPS-Seite und wollten "mal was neues Cooles".

    Ausgerechnet von dem Älteren, bei dem ich die meisten Zweifel hatte, bekomme ich täglich Updates, was er schon alles wieder umgesetzt hat.


    Also, melde Dich, wenn es wieder bei Dir passt. Mein Angebot steht.


    Alles Gute, genieße die Zeit mit dem Kleinen, die werden so schnell groß (meine macht demnächst den Führerschein :S)


    LG und (wichtig!)


    Have fun ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Boulderdash64 ,


    die Sache mit der Homeautomation ist ein Gebiet von der Bandbreite des Golfstroms, gefühlt. Dort zu sagen: DAS ist DAS "Beste System", dagegen ist alles andere schlecht - dies würde ich mir nie erlauben zu behaupten. Denn ein jeder hat andere Vorstellung, was er mit seinem System machen möchte, wie er wohnt (EFH, Mietwohnung) und wie groß der Geldbeutel ist.

    Ich habe vor nunmehr über zwanzig Jahren mit der Homeautomation angefangen. Und die verschiedenen Evolutionen und zweimal Revolutionen (alles raus, alles neu) mussten auch erst einmal etabliert und dann auch den Mitbewohnern (Frau, Kind) kundgetan werden. Denn gerade der WAF (woman acceptance factor) ist nicht ausser Acht zu lassen. Und Sicherheit und Ausfallkonzept sowieso.

    OK, viel Text, aber ich denke, wir beide sind da primär auf der gleichen Wellenlänge unterwegs.

    Meine Konstellation (vereinfacht)


    "Server"

    Raspberry Pi 4 - Docker Container (darin) - MQTT-Server und Node Red


    "Clients"

    SONOFF Module, auch per 433MHz-Funk (z.B. auch Kerui D026), dann mit der RF Bridge, die ESPs alle auf ESP Easy oder Tasmota umgeflashed und per MQTT angebunden.


    That's it.

    OK, noch vier Ventile von ELV per Bluetooth und die Überwachung des Solarsystems, aber das ist zunächst nur Beiwerk.


    Wichtig ist - Du hast es selbst schon betont - es soll einfach und intuitiv sein. Was nützt mir die schönste App fürs Handy, wenn ich für jedes System eben deren App öffnen muss. Es soll einfacher werden, nicht komplizierter.


    Deshalb ist mein Ansatz: ALLES in EINER Datenbank alias Broker MQTT, und die Logik in Node Red programmieren. Und plötzlich sieht man, dass es für z.B. die ELV Thermostatköpfe genau die benötigte Node in NodeRed bereits gibt. Cool, ich brauche keine neue, teuere Hardware sprich Gateway zu kaufen, ich mach's per Software.



    Und somit könntest Du auch die Velux hierüber steuern, auch automatisch (wenn zu heiss / zu viel Sonne -> Rollläden zu bis auf 20%) Das kostet dann nix mehr, das wird in Software gelöst.

    Aber das sollte das Endziel sein. Zunächst einmal die WLAN-Schalter an den Start bringen.


    Also entweder mal gute Fotos von der Vorderseite / Rückseite hier einstellen und ich schaue mal nach den Punkten zum Flashen. Oder die bekannten SONOFF Basic holen:



    ... und die dann flashen.


    Ich bin gerne behilflich, Du bist eingeladen zu fragen (gilt auch für die anderen, natürlich)

    Und wenn die Dinger dann im heimischen WLAN unterwegs sind, dann ein Raspberry Pi (es reicht zum Start auch ein alter RPI1) als Server in Betrieb nehmen, glaub' mir, mit jedem Flow bei Node Red wirst Du stolzer und sicherer.


    Have fun. ;)


    Chris cassy-de

    Hallo Kim S-u-n ,


    manchmal sind auch die Nebensätze interessant:

    Zitat

    Hackintosh

    Du auch? Mein daily driver, an dem ich gerade diese Zeilen verfasse, ist auch einer.


    Aber echt krass, was Du hier so alles auf die Beine stellst. Respekt, die Platinen sehen wirklich TOP aus. Langsam glaube ich, muss ich mir doch noch einen Tube basteln, grübel ???!!!


    Chris cassy-de

    Hallo Martin Mad ,


    auch von meiner Seite kann ich nur Danke, Danke, nochmals Danke sagen. Es macht wieder richtig Spass, und nach einem oder zwei Tagen Abstinenz sind bereits wieder sooo viele neue und Interessante Themen dazugekommen, es wird nicht langweilig.


    Danke auch den vielen Anderen für die interessanten und wohlwollenden Posts, ich finde den sanften und respektvollen Umgang hier als sehr angenehm.


    Have fun. ;)


    Chris. cassy-de

    Hallo Martin Mad ,


    ... dies wird wohl noch etwas dauern, bis Du die Platinen alle bestückt hast.


    kroiter Anbei mal zwei Platinenfotos vom Modulator #1


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    Have fun ;)


    Chris cassy-de